„Im äußersten Westen“

Nach der Corona-Flaute wieder auf Tour: Impressionen der CV-Flussreise auf dem Douro in Portugal.

Nach langer Reise-Flaute, bedingt durch Covid-19, sollte der zweite Versuch gestartet werden, den Douro im Norden Portugals mit der MS „Miguel Torga“ zu „bezwingen“. Ca. 50 Cartellbrüder mit Ehepartnern oder Freunden hatte auch der kurzfristig anberaumte Lufthansa-Streik nicht davon abgehalten, die von BIBLISCHE REISEN Stuttgart angebotene Fahrt auf dem Douro in Angriff zu nehmen.
 
Schon die Vorreise wurde zur Vorfreude: Lissabon, Fatima, Batalha und Coimbra, letztere die älteste Universitätsstaat Portugals, waren erste Höhepunkte, bevor es in Porto auf’s Schiff ging. Nach Besichtigung dieser Stadt zu Tage und zur Nacht ging es gemächlich den Douro stromaufwärts: wunderschöne Landschaften, riesige Schleusenanlagen wechselten mit Ausflügen in die Welt des Portweines, welcher ausführlich und vielerorts einer genauen Prüfung unterzogen wurde. Ein Abstecher in das spanische Salamanca brachte uns in die älteste Universitätsstadt Spaniens. Nach der Besichtigung der Innenstadt (u.a. Universität und Kathedrale) brachten es „mollige“ 41° mit sich, den Aufenthalt an kühlen Orten mit dem entsprechenden Eis oder kühlen Getränk zu verlängern.
 
Es gäbe noch viel zu berichten … Dies dann ausführlicher in der ACADEMIA.
 
Für die unentwegten, aber auch für neue reiselustige Cartellbrüder sei vorgemerkt: CV-Rhone-Flussreise 2023 vom 11. – 18. August; Vorreise auf der Fahrt nach Lyon in Planung.

Autor: Richard Weiskorn