Published On: 27. November 2025Categories: Verbindung stellt sich vor

KDStV Teutonia zu Freiburg/Schweiz

Rektorin Katharina Fromm spricht über „die demokratischste Universität in der Schweiz“

Convivialité in Fribourg

Prof. Dr. Katharina Fromm ist Rektorin der Universität Fribourg in der Schweiz. Im Interview mit Prof. Dr. Veit Neumann (Alm) sprach sie über die Besonderheiten der Universität dort.

Liebe Frau Rektorin Fromm, wo steht die Universitat Fribourg?

Wir sind mehrsprachig, jung und dynamisch und haben gerade eine neue Fakultät für die Lehrerausbildung eröffnet. Insgesamt unterhalten wir sechs Fakultäten: die rechtswissenschaftliche Fakultät, die theologische Fakultät und die Wiso-Fakultät; wir haben einmalig in der Schweiz die Naturwissenschaften zusammen mit der Medizin unter einem Hut, was etwas Besonderes ist. Und wir haben die Geisteswissenschaften sowie die neue Lehrerausbildung. Somit sind wir die kleinste Volluniversität. Wir haben rund 10000 Studierende, dieses Jahr sogar ein wenig mehr, rund 10500 Studierende. Das passt zwar gut zu unseren Räumlichkeiten. Wir müssen aber auch den Finanzschub, der aus Bern kommt, im Blick behalten. Wenn andere Universitäten wachsen, wird unser Kuchen am Gesamtbudget etwas kleiner. Das ist nicht unser Interesse.

1Blick auf Fribourg von der Loretokapelle aus auf die Kathedrale
Bzw. Blick auch von der Saane (unten).

Was kann Studenten und Studentinnen motivieren, bei Ihnen in Fribourg ihren Studien nachzugehen?

Wir sind als einzige Universität der Schweiz, und das gibt es so nicht in Deutschland, eine zweisprachige Universität. Tatsächlich sind wir eine mehrsprachige Universität. Das heißt: Sie können viele Studiengänge rein auf Deutsch, rein auf Französisch oder eben bilingue absolvieren. Es gibt auch immer mehr Studiengänge, die man mittlerweile dreisprachig absolvieren kann. Und das Ganze in einer echten Universitätsstadt.

2 Nachricht der Rektorin Katharina Fromm über den Besuch der
Teutonia auf Linkedln.

Was hat das zu bedeuten?

Wir haben 40000 Einwohner in Fribourg und über 10000 Studierende. Die Studierenden prägen das Stadtbild deutlich. Sie machen sich die Stadt zu eigen, und das Studierendenleben ist extrem angenehm. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zwischen den Lehrpersonen und den Studierenden. Die Betreuung ist sehr gut. Es gibt viele Studierende, die zum Beispiel zunächst an der ETH in Zürich oder an der EPFL in Lausanne anfangen zu studieren. Das sind die großen Namen in der Schweiz. Dort merken sie schnell, dass sie eine Nummer unter vielen sind, aber keine Personen. Bei uns wird das Persönliche groß geschrieben. Das merkt man an der Stimmung, die an der Universität, zwischen den Studierenden und den Lehrenden herrscht.

3 Aula der Universität: auf diesem Balkon standen PhilX und Senior zu-
sammen mit Rektorin Katharina Fromm (siehe 2).

Wie geht die Universität Fribourg mit Wandel um?

Wir sind einerseits traditionsverbunden, also gerade mit den Studierendenvereinen, die wir haben. Wir sind auch, historisch gesehen, stark im Kanton verankert. Es ist dieser fribourgische Spirit, auf Französisch sprechen wir von Convivialité. Man ist gerne zusammen und feiert auch. Das gehört zum Studierendenleben. Andererseits gab es durch Covid einen Riesenschub in Sachen Digitalisierung. Jetzt kommt die Künstliche Intelligenz dazu. Wir haben uns der Situation in vieler Hinsicht angepasst: in der Lehre, in der Administration und in der Forschung. Ein weiterer Wandel entsteht, wenn Kolleginnen und Kollegen in Rente gehen und neue Forschungsgruppen kommen. Durch einen gewissen finanziellen Druck, den man hat, muss man sich erneuern, man muss sich neu erfinden. Das passiert auch in den Fakultäten. Es ist ein spannender Prozess. Wir werden in den nächsten Jahren einiges Neues anzubieten haben.

4 Blick auf Fribourg von der Loretokapelle aus auf die Kathedrale
Bzw. Blick auch von der Saane (unten).

Welche Bedeutung hat das Miteinander der akademischen Gemeinschaft über Forschung, Lehren und Leisten, sozusagen über die Universität hinaus?

Man sagt häufig, dass Fribourg die demokratischste Universität in der Schweiz ist. Wir haben eine sehr starke Studierendenschaft die AGEF, in der per se alle Studierenden sind. Es gibt das Studierendenparlament, in dem Mitglieder aus allen Fachschaften sitzen. Der Kontakt zwischen diesem Studierendenparlament, zwischen den Studierenden und dem Rektorat ist eng. Wir agieren gemeinsam, haben einen gemeinsamen Spirit an der Universität, der dazu führt, dass man als Gemeinschaft nach außen hin auftritt. Zum Beispiel als wir den Impact der Universität auf ihr Umfeld zeigen wollten (und auch gezeigt haben), gab es nicht nur Maßnahmen aus dem Rektorat, sondern auch die Studierenden haben sich aktiv und motiviert zusammen mit den Alumni sowie mit Politikern und Politikerinnen zusammengetan, um öffentlich für ihre Universität einzutreten. Es gibt also wirklich ein starkes Miteinander, und das macht natürlich Riesenspaß. Wenn ich als Rektorin sehe, dass Doktorierende oder Masteranden etwas Tolles herausgefunden haben, poste ich das genauso wie eine tolle Publikation eines Top-Forschenden oder die neuesten Weiterbildungsangebote. Der Zusammenhalt zwischen den Studierenden, den Lehrenden und dem Rektorat ist groß.

1 Die Hauptuniversität, genannt „Miséricorde“: hier die Aula.

Wie sehen Sie die Studentenverbindungen und ihre Verbände?

Es ist wichtig, dass sich die Mitglieder aus den Studierendenverbänden engagieren und dass sie sich äußern. Es gibt politische Trends, die wir im Moment sehen. Es ist wichtig, dass man da nicht nur eine schweigende Mehrheit hat, sondern dass es Leute gibt, die den Mund aufmachen und sich positionieren. Das funktioniert zum Beispiel bei uns im genannten Studierendenparlament ziemlich gut. Es herrscht ein gutes Gleichgewicht. Extremismen, sei es von rechts oder links außen, können abgepuffert werden. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, es kommen jetzt junge Leute nach, die sich gerne wieder in Studierendenvereinen engagieren, das mittragen und auch die Werte entsprechend vertreten. Ich sehe interessanterweise auch viele junge Damen, die sich engagieren. Das finde ich sehr schön. Es ist wichtig, dass man zu den Ehemaligen und auch zu den Aktiven diese Kontakte lebendig hält. Ich habe mich mit verschiedenen Studierendengesellschaften in Fribourg ausgetauscht. Sie sind zu mir gekommen, meistens war ein Aktiver und ein Alter Herr oder eine Hohe Dame dabei. Es ist mir zum Beispiel wichtig, dass ihre Beteiligung am Dies Academicus mit Farben sichtbar ist. Ich persönlich durfte im vergangenen Jahr am Zentralfest des StV in Murten teilnehmen und bin jetzt Ehrenmitglied der Sarinia Fribourg. Das freut mich sehr, weil Sarinia die lokale Studentenvereinigung ist. Ich werde mich als Rektorin für diese verschiedenen Studentenvereine einsetzen, damit sie in das Leben an der Universität eingebunden sein können.

2 Der zentrale Platze in „Miséricorde“.

Wo haben Sie studiert? Wo wurden Sie studienmäßig sozialisiert?

Ich habe an der Universität Karlsruhe studiert. Ich habe sodann in Straßburg an einer Ingenieurschule weitergemacht, wo das Studium dreisprachig war. Dort hatten wir auch eine Studierendenverbindung, in der fast automatisch alle waren, zwar nicht farbentragend, aber von der Art her wie die Verbindungen hier bei uns. Ich habe die Vorteile kennengelernt. In der Verbindung in Straßburg bin ich bis heute Mitglied.

3 Blick auf den neuen Campus Pérolles.

In Freiburg in der Schweiz studieren? Darum.

Viele Fragen stürzen auf lernwillige zukünftige Studierende der Universitat Fribourg (UniFr) ein: Unter anderem solche zu Studienvoraussetzungen, zum erforderlichen Sprachniveau, zum Wohnort, zu Studiengebühren und zur Finanzierung. Und außerdem: Warum sollte man denn überhaupt erwägen, ein Studium, einen Studienabschnitt oder ein paar Semester in Freiburg in der Schweiz zu studieren?

Wer zum ersten Mal hierher kommt, dem fallt sofort der zweisprachige Charme dieser Stadt auf. Folgerichtig haben die Gründervater der Universität diese seit 1889 auch konsequent auf Zweisprachigkeit ausgerichtet. Hier kann man seitdem jedes Fach auf Deutsch, auf Französisch oder auch zweisprachig studieren. Und zudem werden in den Natur- und Wirtschaftswissenschaften auf
Masterebene die meisten Kurse auf Englisch gehalten. Durch die hohe Lehrqualität, engagierte Professorinnen und Professoren sowie die persönliche Betreuung der Studierenden entspricht die Uni Fr in ihren Angeboten höchsten akademischen Standards und behauptet sich im internationalen Wettbewerb. Insbesondere in den Natur-, Wirtschafts-, Rechts- und Geisteswissenschaften, aber auch in der Theologie genießt man die hohe internationale Reputation und hofft, bald auch mit der neuen Fakultät für Erziehungswissenschaften dorthin zu kommen. Erwähnenswert ist noch die internationale Ausrichtung der Universität mit ihren 10500 Studierenden, welche zu einem Viertel aus dem Ausland kommen und die Stadt mit ihren 40000 Einwohnern dominieren. Die malerische Altstadt, die moderaten Lebenshaltungskosten und die privilegierte Lage zwischen Bern, Lausanne und den Alpen gehen einher mit einer hohen Lebensqualität.

Die KDStV Teutonia im CV gibt es seit 1890, womit sie die älteste Studentenverbindung am Ort ist. Gerade für Studenten, die neu in Fribourg sind, bietet unsere Verbindung eine feste Gemeinschaft und mit dem Verbindungshaus im Galterntal ein Zuhause. Man findet CV-Anschluss, unterstützende Hinweise zu Studium und finanzierbaren Studentenunterkünften (Es gibt Studentenstudios am Teutonenhaus), Hilfe im Alltag und Freund- schaften fürs Leben.

Bei Interesse an einem Studium in Freiburg in der Schweiz steht Teutonia gerne unter zur Verfügung. Wir freuen uns auf entsprechende Zuschriften.

Der Autor: Gregor Mitgutsch v/o Roger ist PhilX und Bandinhaber bei Teutonia Freiburg/Schweiz, Urmitglied der Austro-Danubia Linz und Bandinhaber der Trifels München, hat in Freiburg/Schweiz und Linz Wirtschaft studiert, arbeitet als Manager bei einem israelischen Pharmakonzern und lebt mit Leidenschaft Familie, Verbindungswesen und Landwirtschaft. AC

1 Fahnehissen am Haus der Teutonia, Aufnahme vom September 2025.
mit Senior Konrad Strepp (Tt).

KDStV Teutonia zu Freiburg/Schweiz
Die Gründung der KDStV Teutonia zu Freiburg im Uechtland im Jahr 1890 folgte unmittelbar auf die Gründung der Universität und ist somit auch ein Ergebnis der Geschichte des Kantons Freiburg im 19. Jahrhundert. Spätestens mit der Verfassungsreform von 1874 steigerte sich das Selbstbewusstsein der Freiburger Bürger und damit auch das seit dem 16. Jahrhundert bestehende Begehren
nach einer eigenen Universität. Es sollte eine moderne, zweisprachige und weltoffene Universität werden, und im Wintersemester 1889/1890 startete dann der Vorlesungsbetrieb mit 29 Studenten.

Die KDStV Teutonia zu Freiburg im Uechtland wurde 1890 gegründet und noch im selben Jahr in den CV aufgenommen. Seitdem bereichern viele Teutonen, allen voran der selige P. Rupert Mayer SJ (Tt) die Universität und ihre nähere oder weitere Umgebung. Teutonia ist am Ort die älteste akademische Verbindung und feiert von 1. bis 3. Mai 2026 das 136. Stiftungsfest. Das Teutonenhaus befindet sich in einer für Verbindungsfeierlichkeiten privilegierten Lage im Galterntal. Wir haben dort moderne Studentenstudios.

Wir stehen für Fragen rund um Teutonia, Wohnen auf dem Haus und Leben in Freiburg zur Verfügung und helfen gerne, für ein Diplom-, Master- oder Doktoratsstudium in Freiburg die geeigneten Ansprechpartner zu finden. Gönn deinen Couleursemestern Schweizer Qualität und schreib unserem Senior Konrad Strepp v/o Salvator . Er freut sich über Deine Fragen.

Gregor Mitgutsch (A-D)

2 Pont Saint Jean bzw. Johannbrucke in der Altstadt von Fribourg.
dahinter St. Johann-Kirche. Altes Zeughaus und die Loretokapelle.

Aktive Teilnahme erwartet

Fribourg. Im Sommer 2025 beschäftigten sich die beiden Bundesbrüder Fritz Naegeli v/o Colt als PhilXX und Gregor Mitgutsch v/o Roger als PhilX mit der Frage, wie unsere KDStV Teutonia für Studenten der Universität Freiburg attraktiver werden könnte. Dabei erkannte man seitens der Verbindung Lücken im Wissen über die aktuelle Zusammensetzung der Studierenden, die Entwicklung der Fakultäten und die Konkurrenz durch andere Universitäten. Also bat man die Rektorin Prof. Fromm um ein Gesprach, das im Herbst stattfand. Anwesend dabei waren Konrad Strupp v/o Salvator als X und der PhilX.

Rektorin Prof. Fromm begrüßte die beiden Bundesbrüder sehr herzlich, und bald kam das Gespräch auf das Alleinstellungsmerkmal der Universität: die Zweisprachigkeit. Seit der Gründung 1889 werden die meisten Studiengänge auf Deutsch und Französisch angeboten, und die Studierenden können wählen, ob und wieviel Zweisprachigkeit sie haben wollen. Umso wichtiger sei es deshalb, das Verhaltnis der Sprachgruppen immer wieder annähernd auszugleichen. Der Anteil deutschsprachiger Studierender beträgt allerdings derzeit etwa 30 Prozent und sollte deshalb erhöht werden. Eine Taskforce arbeite daran, durch Marktforschung und neue Konzepte entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Erste Fortschritte seien bereits sichtbar.

Anschließend erörterte man den demographischen Wandel an der Universität mit Blick auf die deutschsprachigen Verbindungen vor Ort und präsentierte die KDStV Teutonia. Rektorin Prof. Fromm äußerte sich sehr positiv zu Studentenverbindungen, sie schätze ihre Farben und Traditionen. Gleichzeitig erwarte sie deren aktive Teilnahme an universitären und städtischen Veranstaltungen wie dem Dies academicus oder der Fronleichnamsprozession. Man sagte dies gerne zu.

Weiteres Thema war die Attraktivität der Universität im deutschsprachigen Ausland. Besonders hervorgehoben wurden die Studiengänge in Recht, Wirtschaftswissenschaften, Humanmedizin, Naturwissenschaften, Theologie und Erziehungswissenschaften, die guten Studienbedingungen an einer relativ kleinen Universität mit 10500 Studierenden sowie der Charme der mittelalterlichen Studentenstadt mit 40000 Einwohnern. Auch Freizeit- und Sport Möglichkeiten im Kanton mit Voralpen, Seen und Weinbergen wurden gestreift. Um die Besonderheiten der Universität, auch was die besondere Couleurfreundlichkeit betrifft, einer breiteren CV-Öffentlichkeit präsentieren zu können, regte der Philistersenior ein Interview mit ACADEMIA an (siehe S. 54-59 in der Nr 6 2025)

Teutonia erinnerte daran, dass in früheren Jahren das Verbindungshaus gerne für Uni-Seminare genutzt wurde, und man bot an, dies wieder aufleben zu lassen. Andererseits bat man um eine Verknüpfung von Teutonias Website mit der Universitätsseite, was die Rektorin ihrerseits gerne zusagte.

Zum Abschluss erging eine Einladung an Rektorin Prof. Fromm, beim Stiftungsfestkommers am 2. Mai 2026 die Festrede zu halten. Sie nahm mit Freude an, und danach begab man sich gemeinsam ins Restaurant Le Molino, wo das Gespräch in persönlicher Atmosphäre ausklang.

Konrad Strepp (Tfs) X, Gregor Mitgutsch (A-D) PhilX

3 Im Galterntal, Chemin de Gotteron: das Haus der Teutonia.

Die Gesprächspartnerin: International und mehrsprachig aufgewachsen begann Katharina Fromm zunächst ihr Chemiestudium in Karlsruhe, ganz nach dem Motto „Wer nur sein eigenes Fach kennt, kennt auch dieses nicht“, d.h. sie belegte die verschiedensten Kurse im Studium generale nebenbei. Die Mehrsprachigkeit gehört für sie jedoch zur universitären Kultur, und so wechselte sie nach Straßburg an die EHICS (heute ECPM), wo sie ein dreisprachiges Chemieingenieurstudium als Jahrgangsbeste abschloss. Dort lernte sie auch, wie wertvoll eine Studentenverbindung sein kann, seies für Lerngruppen, die Studienreise, Sport oder Feiern – es gibt einem ein lebenslanges Netzwerk, rund um den Globus. Nach mehreren Postdocs, auch bei einem Nobelpreisträger, verschlug es sie zur Habilitation nach Genf, dann auf eine Assistenzprofessur nach Basel, und dann 2006 auf einen Lehrstuhl nach Fribourg, wo Katharina Fromm seither täglich dreisprachig unterwegs ist. Nach wichtigen Aufgaben für die Wissenschaftsgemeinschaft – sei es als Departementspräsidentin, Präsidentin eines interdisziplinaren Instituts, als Forschungsrätin und Vizepräsidentin des Schweizerischen Forschungsrats beim Schweizerischen Nationalfonds wurde sie zunächst Vizerektorin Forschung und Innovation und 2024 Rektorin – und nun frisch gebackenes Ehrenmitglied der Sarinia. Rektorin Prof. Dr. Katharina Fromm schreibt: „Vivat, crescat, floreat Universitas friburgensis ad multos annos!“.

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